Der »eingebaute« Kunde:
Kundenfokussierung in Marketing und Sales

Wo ist mein Kunde geblieben?

Wenn die Anzahl Ihrer Kunden stark schwankt oder einzig den Weg nach unten kennt, ist die Ursache oft hausgemacht. Der Grund sind meistens Irritationen in der Kundenansprache und -kommunikation, die Sie auf jeden Fall vermeiden sollten. Denn sie sorgen im negativen Fall dafür, dass entweder eine fruchtbare Beziehung mit dem Kunden erst gar nicht entsteht oder eine bereits bestehende vom Kunden einseitig aufgekündigt wird. Die Investitionen Ihrer Firma in Marketing und Sales sind dann für die Katz – nutzlos herausgeschmissenes Geld und fehlinvestierte Zeit.

Diese Irritationen gibt es allerdings öfter als man denkt. Meistens verstecken sie sich in Prozessen, die nicht, nur unzureichend oder nur flüchtig aus Kundensicht getestet wurden. Häufig treten sie in den Bereichen Werbung, Vertrieb und – vor allem – Service (Kundendienst, Lieferung, Rücksendung, Defekt u. ä.) auf.

Der Marketingexperte, der sich auf die Suche nach diesen fiesen Problemen bei den Firmen macht, die bei aller optimal platzierter Programmatik und perfekt orchestrierter Marketingautomatisierung immer noch die Steine im Weg des nachhaltigen Kundenerfolgs darstellen, bin ich, Mark O. Ihlenfeldt. Denn diese Stolperfallen lassen sich in den meisten Fällen sehr leicht lösen — wenn man es als Firma wirklich will und sich die Zeit nimmt, das komplette Projekt aus der Sicht des Kunden durchzugehen. Die Kundenperspektive stimmt eben oft nicht mit der Wahrnehmung der anbietenden Firma überein.

Alle zwei Wochen gibt es hier ein Fallbeispiel aus der Praxis und einen Hinweis zur Lösung – das mag auf den ersten Blick oft platt und banal wirken, da solche Fälle in der Realität aber immer wieder vorkommen, gibt es offensichtlich einen Bedarf.

Für Firmen, die diesen Erfahrungsschatz dauerhaft heben wollen, bin ich gern auch langfristig als Verantwortlicher in diesem Bereich tätig — quasi als »eingebauter« Kunde mit einem wesentlichen Zusatzangebot: Ich bin eben auch mit Leidenschaft Marketinggeneralist, Markenguru, Kampagnen- & Teammanager sowie Dienstleistersteuerer. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir – gern telefonisch oder per E-Mail.

Foto: Arek Socha/pixabay 


Die Fälle

  1. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE HOTEL-APP • Der 1. Fall

    Wenn die Inhalte einer App nicht mit den realen Gegebenheiten übereinstimmen, sind Missverständnisse unausweichlich. Das geht besser...
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  2. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE ANGEMAHNTE RÜCKSENDUNG • Der 2. Fall

    Wenn die Systeme eines Lieferanten ins Straucheln geraten und den Kunden fälschlicherweise unter Druck setzen, irritiert das immens.
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  3. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER DEFEKTE RECEIVER • Der 3. Fall

    Wenn das System des Lieferanten das Wissen des Kunden ignoriert, kommt es zu unnötigen, zeitraubenden Prozessschritten, die den Kunden frustrieren.
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  4. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE FALSCHEN ÜBERTREIBUNGEN • Der 4. Fall

    Übertreibungen, die Falsches versprechen, sind ein echtes Ärgernis. Bleiben Sie bei der Wahrheit!
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  5. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE DOPPELTE KUNDENANSPRACHE • Der 5. Fall

    CRM sollen vor allem eins: Für eine perfekte Kundenbeziehung sorgen. Dumm nur, wenn man es falsch einstellt, und potenzielle Kunden damit vergrault.
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  6. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER FALSCHE ZEITPUNKT • Der 6. Fall

    Wenn Newsletter zum falschen Zeitpunkt verschickt werden, läuft die Botschaft komplett ins Leere. 
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  7. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE FEHLENDE QUALITÄTSKONTROLLE • Der 7. Fall

    Wie man sich mit Produktversprechen wirklich versprechen kann und welche nachhaltigen und langfristigen Auswirkungen das haben kann, zeigt dieser Fall.
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  8. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE IRRITIERENDE ANREDE • Der 8. Fall

    Wie im ersten Kontakt mit einer neuen Firma sehr schnell deutlich wird, wie konsistent und ernst gemeint die Kommunikation mit den Mitarbeitenden im Unternehmen ist, wird in diesem Fall deutlich.
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  9. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE UNZUREICHENDE LIEFERUNG • Der 9. Fall

    Den guten Eindruck auf dem letzten Meter verstolpern. Wie das geht und welche Auswirkung das hat, lesen Sie hier.
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  10. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER IRREFÜHRENDE LINK • Der 10. Fall

    Dieser Fall dreht sich um Links, die einen irgendwo hin führen – nur nicht zum gewünschten Ziel.
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  11. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS ALLES ABDECKENDE FULL-SCREEN-BANNER • Der 11. Fall

    Der gewünschte Content liegt hinter einem Vorhang aus Werbung. Ist das gute Werbung? Die Antwort lesen Sie hier.
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  12. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER MUSIKALISCHE ANRUFBEANTWORTER • Der 12. Fall

    Nur Musik. Das war das Resultat eines versuchten Telefonats. Wie man die Verwirrung beim Anrufer verhindern kann, zeigt dieser Fall.
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  13. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER VERSCHOBENE LIEFERTERMIN • Der 13. Fall

    Wie kann man einen guten ersten Eindruck vermasseln, die Vorfreude zerstören und gleichzeitig gehörige Zweifel an Qualität und Zuverlässigkeit säen? Hier sind Tipps, um das zu verhindern.
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  14. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER HÜPFENDE CONTENT • DER 14. FALL

    Wie der Wunsch nach zusätzlichen Einnahmen die eigene Kundschaft ausbleiben lassen kann, erzählt dieser Fall.
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  15. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER NICHT VORHANDENE KUNDENSERVICE • DER 15. FALL

    Das eigene Renommee und ein guter Ruf können ganz schnell beschädigt werden oder gar ganz verschwinden, wenn man den Kundenservice vernachlässigt, wie dieser Fall zeigt.
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  16. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER ARROGANTE AUFTRITT • DER 16. FALL

    Wie man eine potenzielle Kundenbeziehung durch arrogantes, egoistisches und kundenunfreundliches Verhalten gleich zu Beginn verhindert, zeigt dieser Fall.
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  17. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE UNANGEMESSENE WARTEZEIT • DER 17. FALL

    Sie benötigen dringend neue Fachkräfte für Ihr Unternehmen? Wie Sie neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleich zu Beginn auf Dauer verjagen, zeigt dieser Fall.
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  18. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE ANONYME ANTWORT • DER 18. FALL

    Hat Sie ein Bewerber letztens »geghosted«? Haben Sie keine Antwort mehr von einer Bewerberin bekommen, obwohl sie doch Interesse an dem ausgeschriebenen Job äußerte? In diesem Fall zeige ich Ihnen, woran das liegen kann.
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  19. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS FEHLENDE IMPRESSUM • DER 19. FALL

    Ein kleiner Fehler in der geschäftlichen E-Mail kann teuer werden und Abmahnungen oder Zwangsgelder nach sich ziehen, wie dieser Fall zeigt.
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  20. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE VERSÄUMTE INCENTIVIERUNG • DER 20. FALL

    Warum eine fehlerhafte Auslobung von Preisanreizen bei Kundenbefragungen danach nur noch negative Ergebnisse bringen wird, erfahren Sie in diesem Fall.
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  21. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS GEBROCHENE VERSPRECHEN • DER 21. FALL

    Wie Sie das mühsam und teuer erworbene Vertrauen Ihrer Kundinnen und Kunden durch ein nicht eingehaltenes Versprechen verspielen, beleuchtet dieser Fall.
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  22. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE VERWIRRENDE AUSKUNFT • DER 22. FALL

    Einmal rauf und runter auf der Gefühlsachterbahn – wie gut gemeinte Auskünfte genau das Gegenteil bewirken, zeigt dieser Fall.
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  23. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE UNMÖGLICHE ZAHLUNG • DER 23. FALL

    Wie eine zu früh verschickte Rechnung viel Verwirrung und noch mehr Irritationen bei Ihrem Kunden auslösen kann, beschreibt dieser Fall.
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  24. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE BLOCKIERTE BEWERBUNG • DER 24. FALL

    Wie Sie keine neuen Mitarbeitenden bekommen, weil Ihre Technik die Zusendung der Bewerbungen über Ihr HR-Portal verhindert, beschreibe ich in diesem Fall.
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  25. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER VERHUNZTE ERSTE TAG • DER 25. FALL

    Die nächsten fünf Fälle des »eingebauten« Kunden drehen sich um die Touristikbranche, genauer um unsere Erlebnisse während einer Mittelmeerkreuzfahrt, die in Barcelona startete. Dieser erste Fall zeigt, wie ein unterbesetzter Check-In gleich am ersten Tag den Ton setzt für eine völlig unzureichende Organisation der Reederei und wie Kosteneinschränkungen das Reisevergnügen der Gäste auf der Kreuzfahrt so deutlich einschränken, dass sie nicht als erneute Gäste an Bord zu erwarten sind.
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  26. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS VERPATZTE DINNER • DER 26. FALL

    Wie Sie Ihre Gäste und Kunden so von dannen jagen, dass sie auf gar keinen Fall wiederkommen werden und auch noch über Ihre miese Organisation der Abläufe berichten, zeigt dieser Fall.
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  27. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE NUTZLOSEN TICKETS • DER 27. FALL

    In diesem Fall beleuchten wir die seltsame Ticketorganisation auf der Kreuzfahrt, die dazu führt, dass sich die Kunden über den Tisch gezogen fühlen und ihr Vertrauen in die Reederei verlieren.
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  28. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS UNGENIESSBARE STEAK • DER 28. FALL

    Wie zu wenig Personal die Abläufe für die Kunden so durcheinander bringt, dass diese nicht mehr wiederkommen, zeigt dieser Fall.
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  29. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DAS UNAUFFINDBARE RESTAURANT • DER 29. FALL

    Wie die Summe vieler (kleiner) Unstimmigkeiten dazu führt, dass die Kunden sich abwenden und nicht wiederkommen, zeigt dieser Fall.
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  30. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER VERMASSELTE ERSTKONTAKT • DER 30. FALL

    In diesem Fall sehen Sie, wie Sie gleich in den ersten drei kurzen Kontakten eine Kundenbeziehung komplett und nachhaltig zerstören können.
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  31. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE VERALTETEN STELLENANZEIGEN • DER 31. FALL

    Wie Sie als Anbieter eines Stellenportals jegliches Vertrauen verspielen, weil Sie Ihre Datenqualität nicht aktuell halten, zeige ich in diesem Fall.
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  32. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE UNKORREKTEN STAMMDATEN • DER 32. FALL

    Wie Sie Ihren möglichen neuen Kunden Ihre mangelnde Wertschätzung zeigen und welche fatalen Auswirkungen das auf Ihre Marketing-Automation und deren Performance haben kann, beschreibe ich in diesem Fall.
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  33. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE AUSBLEIBENDE ANTWORT • DER 33. FALL

    Auch wer ignorant mit Anfragen von Kunden und Geschäftspartnern umgeht, beweist seine fehlende Wertschätzung und darf sich nicht über die fernbleibende Kundschaft wundern, wie dieser Fall zeigt.
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  34. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE VERSTECKTE KOMMUNIKATION • DER 34. FALL

    Wie Sie Ihre Kunden mit einer gut gemeinten, aber zu komplex geratenen Kommunikationsstruktur vertreiben, beschreibt dieser Fall.
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  35. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE IRREFÜHRENDEN AUSSAGEN • DER 35. FALL

    Wie Sie Ihre Kunden mit nicht den Tatsachen entsprechenden Aussagen nachhaltig verschrecken, zeige ich Ihnen in diesem Fall.
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  36. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DER KÜNSTLICHE AUTOR • DER 36. FALL

    Wie KI Ihre Kunden verschreckt und Sie als nicht ganz ehrliche Person dastehen, zeige ich in diesem Fall.
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  37. DER »EINGEBAUTE« KUNDE UND DIE ANSTEHENDE RECHERCHE • DIE KOMMENDEN FÄLLE

    Warum der »eingebaute« Kunde eine Pause einlegt und wie es danach weitergehen wird, erläutere ich in diesem Fall.
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